BARiT Systemboden & Feuchtigkeitssensorik
Einsatz und Anwendung
Barit bietet ein flächendeckendes, permanentes Überwachungssystem, welches Wassereintritt und Feuchteleckage sofort detektiert, aufzeichnet und darüber den Benutzer alarmiert. Das Barit Modul Feuchtigkeitssensorik ergänzt das Produktportfolio für nassbelastete Bereiche wie gewerbliche Grossküchen. Das System kann u.a. auf die BARiT Bauwerksabdichtung, Beton, gebundene Wärmedämmschüttungen und Dämmungen eingebaut werden.
Der Einbau erfolgt in üblichen Schaltschränken, es ist kein extra Schaltschrank erforderlich für Sensorik, Zentraleinheit und App.
Die zentrale Mess- und Auswertungseinheit zeichnet alle Messdaten auf und überwacht kontinuierlich alle Bereiche rund um die Uhr.
Die Kombination der modernen Visualisierung über Smartphone und Webportal sowie der akustischen Alarmierung und Datenauswertung über ein Display vor Ort zeichnet das System für eine einfache Anwendung aus. Die Einbindung in die bestehende Gebäudeleittechnik ist ebenso möglich, wie die Fernübertragung der Messdaten. Wasserdichtigkeit hat so höchste Priorität.
Quick Info
- Früherkennung von Wasserschäden
- Geringere Sanierungs- & Reparaturkosten
- Vermeidung von versteckter Schimmelbildung
- Förderung Betriebssicherheit von Immobilen
- Früherkennung von Baumängeln
- Maximierung der Nutzungsdauer
- Kontrollierte und sichere Dichtheitsprüfung
- Protokollierte Dichtheit i.S.v. HACCP
Optik
Planung und Installation
Bezogen auf das jeweilige Bauprojekt erstellt Barit einen individuellen Installationsplan. Große Küchenbereiche
werden in Zonen eingeteilt, damit bei Schadenseintritt sofort die Schadenslokalisierung erfolgen kann.
Beispiele
Eigenschaften
Das Barit Modul Feuchtigkeitssensorik besteht aus Hybridbändern, die den geringsten Wassereintritt er-
kennen. Die Hybridbändern werden ohne eine Bohrung eingebracht und so zerstören sie auch nicht die etwaige
untere Abdichtung, auch Sekundärabdichtung genannt, wie z.B. die Barit Bauwerksabdichtung.
Eine Messeinheit wertet die Messdaten aus. Der zu überwachende Bereich wird in Messeinheitszonen eingeteilt.
Dies hat den Vorteil, dass die Daten zwar zentral gesammelt werden, jedoch der Feuchtigkeitseintritt zonenwei-
se lokalisiert wird.
Bei Feuchtigkeitseintritt wird der Alarm mit akustischem Signal ausgelöst. Dabei können im Webportal alle Daten
eingesehen werden. Außerdem wird eine Verbindung zu einem Mobiltelefon hergestellt, um zusätzlich in einer
Smartphone App den Alarm zu visualisieren.
Systemmodule
Die zentrale Mess- und Auswertungseinheit kann an die Gebäudeleittechnik angeschlossen werden.
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