Erste Bank Campus, Wien - Financial Life Park (FLiP)
Produktkategorie | BARIT Designböden |
Bodentyp | MASTERTERRAZZO® |
Fläche(qm) | 540 qm |
Architekt | |
Bauherr | Erste Campus Wien |
Baujahr | 2016 |
Boden-Beschreibung:
Ein fugenloser MASTERTERRAZZO in quarzgrau kombiniert mit Terralith-Zuschlägen in warmen greige Tönen liefert einen fugenlosen interessanten Kontrast zu den kräftigen Farbelementen, die das neue Museum beim Ersten Campus in Wien für die Besucher strukturieren. Der MASTERTERRAZZO wurde auf einen Hohlboden eingebaut. Die Medien werden unter dem Hohlboden geführt und über die Elektranten gesteuert. Mit dem MASTERTERRAZZO wurden die einzelnen Elektranten fugenlos und niveaugleich belegt. Im Sinne der strengen österreichischen Anforderungen an die Baubiologie ist der epoxidharzgebundene MASTERTERRAZZO ein nach AgBB geprüftes und bauaufsichtlich zugelassener Bodenbelag. Der Terrazzoboden wurde nach den ÖGNI Kriterien bewertet. Das gesamte Gebäudeensemble, das die Wiener Architekten Henke & Schreieck entwarfen und bauten, wurde mit Platin zertifiziert.
Projekt-Beschreibung:
Im ersten Campus wurde das "ausgeflippteste" Finanzmuseum der Welt eröffnet. Als Museumsplaner in dem Projekt zeichnet sich jangled nerves aus Stuttgart verantwortlich. Der Financial Life Park (FLiP) erhielt einen fugenlosen, rollstuhlgerechten MASTERTERRAZZO auf einem Hohlbodensystem. Um die komplexe Technik räumlich versteckt und flexibel unterzubringen wurde ein 23 cm hoher Hohlboden eingebaut. Jeder Besucher erhält ein „Wallet“ – ein speziell konfiguriertes Tablet, das interaktiv durch die verschiedenen Stationen führt. Zahlreiche Large Format Screens werden zur audiovisuellen Vermittlung genutzt, unter anderem auch auf einem Globus aus mehreren Screens an der Lern-Station zum Thema Globalisierung. Um das interaktive und digitalisierte Museum umzusetzen bei gleichzeitig amorphen, schwingenden, runden Formen der Architektur ist der BARiT MASTERTERRAZZO in der Applikation fugenlos präzise. Das Museum wird lernorientiert verwendet, somit benötigt die Medientechnik eine hohe Flexibilität. Im Beirat ist das Expertenwissen von WU Wien, Universität Wien, Stanford University, Österreichischer Schuldnerberatung, Sparkassenrat der Zweiten Sparkasse und OECD vereint.